Windflüsterer
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 Tränes Aufruf

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Mishka

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Tränes Aufruf Empty
BeitragThema: Tränes Aufruf   Tränes Aufruf EmptySa Mai 18, 2013 8:06 am

Tränes Aufruf Wolfbadm11hall31


Prolog




Also stand ich da .
Meine Pfoten von Blut befleckt und mein Ohr Zerißen.
Meinen schlimmsten Feind gegenüber .
Er stand da geschwächt von seinen Wunden aus denen das Blut rann und ich sah wie sehr es ihn schmerzte und er nach Luft rang.
Ich stand da zum nächsten Angriff bereit als plötzlich ein lautes Heulen hinter Black hervortönte und 3 weitere Wölfe den Kampf erschwerten.
Ich kannte ihre Namen nicht.
Der erste setze zum Angriff an und sprang knapp vor mir in die Luft und versuchte mich am Genick zu erwischen, instinktiv sprang ich zur Seite und landete Unsanft auf den Verwundeten Pfoten.
Ich nahm Anlauf schmiss mich zu Boden und biss den Angreifer in die Kehle das das Blut in mein Maul sickerte und ich den Geschmack und die Wärme genoss.
Der fremde Wolf sank schlaff zu Boden und hechelt noch ein paar mal dann erlosch das Licht in seinen Augen.
Plötzlich wurde ich von der Seite Atakiert und ich sank zu Boden ich versucht meinen Kopf zu heben aber der Angreifer Tretet mit seine Pfote darauf und hielt mich am Boden als plötzlich der 3te fremde Wolf auf mich Zurante.
Ich sah bereits mein Ende kommen und hoffte auf Vergebung aber plötzlich schoss es mir in den Sinn ich drehte mich mit aller Kraft zur Seite so das der mich festhaltende Wolf ins schwanken kommt und plötzlich fiel er und ich war frei kurz bevor ich von dem anderen Wolf angegriffen wurde ich stemmt mich mit ganzer Kraft gegen ihn und konnte ihn gerade noch Abwehren, ich nahm meine ganze Kraft zusammen und Biss in die Beine des Wolfes das er aufjaulte und in den Büschen verschwand.
Ich sah Black und den anderen Wolf nebeneinander Stehen und warf ihnen einen finsteren Blick zu und sagte: Lauf lauf so weit du kannst und komm ja nicht wider oder es wird dann dein letzter Kampf.
Black lachte hämisch und sagt: Den Wald wirst du nie zurückbekommen selbst wenn es noch soviel leben kostet werde ich dich aus dem Wald schon noch vertreiben.
Black verzog sich mit den Angreifer aus dem Blutverstreuten Teil des Waldes und verschwand hinter den Bäumen.
Ich nahm meine ganze Kraft zusammen und ging mit schlaffen Pfoten Sätzen zurück zur Rudelhöhle wo mich das Rudel schon erwartete und mir Zuhilfe kamen als ich am Lichtungs Eingang zusammenbrach.


Kapitel 1

Es war früh am Morgen als das Rudel mich weckte.
Die Sonne war noch nicht aufgegangen und der Tau legte sich langsam auf die Wände der Höhle.
Die Rudelhöhle war eine große Höhle wo das ganze Rudel Platz fand, es war eine ehemalige Bärenhöhle aber dieser wurde durch den Zusammenhalt des Rudels vertrieben.
Ich reckte mir den Schlaf aus den Körper und kam vom hintersten Teil der Höhle hervor, vorbei am Schülerzweig, am Krankengelege , den Schülerabteil und der Schlafstelle des restlichen Rudels.
Als ich am Eingang der Höhle stand konnte ich durch die Masse etwas rotes erkennen und ahnte schlimmes.
Das Rudel machte mir platz um zu einem leblosen Körper heranzuschreiten.
Es war Feuerwelpe mein eigener Sohn.
In mir stieg große Trauer auf und musste mich zusammen reißen um zu fragen wer für das verantwortlich sei?
Da Antwortete ein Nachtschwarzer Wolf und sagte: Ich war mit ihm im Wald Trainieren und wir wurden von Menschen Angegriffen, sie haben versucht ihn mitzunehmen, ich konnte sie gerade noch so abwehren aber als ich zu Feuerwelpe sah, war es zu spät.
Ich fragte den Wolf: Black in welchen Teil des Waldes waren die Menschen?
Black Antwortete: Im Südlichen Teil bei dem Fluss wo sie sonst nur die Fische jagen, sie ließen uns ja sonst immer in ruhe wenn wir dort waren.
In mir stieg allmählich der Durst nach Rache.
Ich wante mich Black ab und sagte zwei weiteren Rudel Mitgliedern das sie die Zeremonie für die Verabschiedung des toten Feuerwelpen vorbereiten sollten.
Die zwei Wölfe unterhielten sich mit trauernden Augen und gaben einander die Aufgaben.
Die weiße Wölfin Kristallfeder ging in den Wald um Tannen Äste zu Holen um das Grab des verstorbenen Feuerwelpe zu schmücken.
Mondreif eine graue Wölfin ging los zu Grabstätte um das Grab für den Jungen Wolf graben.


Es war kurz vor Sonnenuntergang als ich mit meiner Gefährtin Efeupelz den toten Körper unseres einzigen Sohnes zum Grab trugen.
Als wir an der Grabstätte ankamen war die Trauer zu sehen, kein Wolf weigerte sich an der Zeremonie teil zu nehmen und vom jungen Feuerwelpe abschied zu nehmen.
Ich lag Feuerwelpe zusammen mit Efeupelz in das ausgehobene Erdloch und begann die ersten Worte in die totenstille Luft zu Sprechen: Wir haben uns hier versammelt um den jungen Feuerwelpe die letzte Ehre zu erweisen.
Er war ein guter Junge hatte potenzial und dennoch starb er an seinem zweiten Tag als Schüler.
Sein Leben war kurz und voller Freude.
Mögest du in frieden Ruhen mein Sohn.
Efeupelz legte ein letztes mal ihre Schnauze auf die von Feuerwelpe und sprach dann die Worte:
Leb wohl mein Junge ich werde dich nie vergessen.
Als sie die Worte sprach verließ das halbe Rudel die stärke und fingen an für den Verstorbenen Trauer zu Heulen.
Efeupelz und ich nahmen die Tannenäste und bedeckten den Toten Körper damit, und stimmten den mitreißenden Trauergeheule mit ein.

Fortsetzung folgt
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